Silkscreen for Paris Review by Nicolas Krushenick
Silkscreen for Paris Review by Nicolas Krushenick
Silkscreen for Paris Review by Nicolas Krushenick
Silkscreen for Paris Review by Nicolas Krushenick

Silkscreen for Paris Review 1965

Nicolas Krushenick

TintePapierDruckSiebdruck
102 ⨯ 66 cm
ConditionVery good
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Hans den Hollander Prints

  • Über Kunstwerk
    medium: serigraph/silkscreen
    signature: lower left in pencil
    edition size: 150
    edition: Paris Review, New York
  • Über Künstler
    Nicholas Krushenick wurde 1929 in der Bronx in New York geboren und studierte Malerei an der New Yorker Art Students League und der Hans Hofmann School of Fine Arts. Nach Abschluss seiner Ausbildung entwarf Krushenick Schaufenster und arbeitete in der Rahmenabteilung des Museum of Modern Art. Von 1957 bis 1962 betrieb der Künstler zusammen mit seinem Bruder John die mittlerweile legendäre Brata Gallery in Manhattans East Village. Brata zeigte die Werke vieler der bedeutendsten Künstler des Tages, darunter unter anderem Ronald Bladen, Ed Clarke, Al Held, Yayoi Kusama und George Sugarman. Krushenick entwickelte zuerst seine Signatur & ldquo; Pop Abstract & rdquo; Stil in den frühen 1960er Jahren. Die losen Geometrien und netzartigen Formen seiner frühen Gemälde zeigen seine bewusste Karikatur von "Tropfen" oder "Knäueln" des Abstrakten Expressionismus, die Details aus Cartoons wie Supermans Haarfollikeln ähnlicher sind, wie der Kritiker Robert Rosenblum einmal beschrieben hat. Die hohe Farbe, die formale Genauigkeit und die grafische Intensität seiner Gemälde heben Krushenick von seinen Zeitgenossen ab. Infolgedessen erscheint Krushenicks Werk Jahrzehnte nach seiner Entstehung immer noch bemerkenswert frisch. In den 1960er und 1970er Jahren hatte Krushenick Einzelausstellungen in vielen der einflussreichsten und renommiertesten Galerien, darunter: Graham Gallery (1958, 1962, 1964, New York), Fischbach Gallery (1965, New York), Galerie Sonnabend (1967, Paris) ), Galerie Ziegler (1969, Z & uuml; rich), Galerie Beyeler (1971, Basel) und Pace Gallery (1967, 1969, 1972, New York). Während dieser Zeit spielte seine Arbeit auch eine herausragende Rolle in vielen bedeutenden Museumsausstellungen wie Post Painterly Abstraction (1964, Kunstmuseum des Landkreises Los Angeles), Vormen van de Kleur (1964, Stedelijk Museum) und Systemic Painting (1965, Solomon R.). Guggenheim Museum) und Documenta 4 (1968, Fredericianum), unter anderem. 1968 veranstaltete das Walker Art Center eine retrospektive Ausstellung von Krushenicks Werken. Seine erste europäische Retrospektive fand vier Jahre später, 1972, in der Kestner-Gesellschaft in Hannover statt. 2015 hatte er eine Retrospektive in der Tang Gallery am Skidmore College in Saratoga Springs, New York, mit dem Titel Nicholas Krushenick: Electric Soup.

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